Hallows’ Day
Ein Gruselkurzfilm, der die Legende von Samhain modern interpretiert.
Produktion
Die Pre-Produktion ist so gut wie abgeschlossen. Das Drehbuch steht, die Shotlist ist ausformuliert und das Storyboard fast komplett gezeichnet. Der Dreh startet Anfang April mit einem Team von ca. 25 Helfer:innen. Wenn der Dreh gegen Mitte April abgeschlossen ist, geht es weiter in die Post-Produktion. Diese soll voraussichtlich gegen Oktober vollends abgeschlossen sein. Der Film wird danach zunächst nur auf Festivals zu sehen sein und schlussendlich auf YouTube erscheinen. Finanziert wird der Film zu einem Teil mithilfe der Hochschule Offenburg. Den größten Teil der Kosten versuchen wir allerdings über StartNext zu finanzieren. Wenn Ihr den Film also sehen möchtet, unterstützt uns gerne und werdet so selber ein kleiner Teil unserer Crew 😀
Worum geht es in Hallows’ Day?
Nach der alten Legende von Samhain werden an Halloween böse Geister vertrieben. Leider hat der naseweise Henning den Abend verpasst und beschließt daher an Allerheiligen um die Häuser zu ziehen. Nachdem er bei seinen Nachbarn kaum Süßigkeiten erbeuten konnte, stößt er auf eine geheimnisvolle Villa, auf deren Klingelschild einfach nur “Oma” steht. Dort kann Henning zunächst nach Lust und Laune schlemmen, bis sich sein Besuch zum Bösen wendet und “Oma” ihre wahre Natur offenbart.
Unser Film ist ein Gruselfilm. Wie bei einer klassischen Lagerfeuergeschichte wollen wir für Euch eine gruselige Atmosphäre erzeugen. Dabei geht es um den jungen Henning, der es verpasst hat an Halloween auf Süßigkeitenjagt zu gehen und das daher an Allerheiligen tut. Dabei trifft er allerdings auf das in der Welt verbliebene Böse.
Das Team
Wir sind Filmstudenten an der Hochschule Offenburg und machen diesen Film als Projekt im dritten Semester.

Eliah Willmann
Director



Lisa Pohl
Producer



Simon Feller
Cinematographer



Anja Hornung
Hair & Make-up / Storyboard



Theresa Anatoh
Set-Design / Requisiten
Bild & Sound
Ein schauriger Look ist für einen Gruselfilm das A & O. Daher werden wir Hallow’s Day mit Vintage Canon FD & Asahi Pentax Optiken drehen, die zusätzlich durch Filter und sogenanntes “Netting” einen greifbaren Charakter erhalten sollen. Die Kamera wirkt zunächst dokumentarisch, wird jedoch bei Eintreten in die cinematische Sphäre immer mehr zu einer Erweiterung der “Oma”. Durch längere Brennweiten soll ein Effekt entstehen, als würde man beobachtet. Die cinematography ist ruhig und vor allem intentional geplant. Keine Bewegung, kein Shot und kein Schnitt entsteht nur der Schönheit wegen. Da wir mit einem noch recht jungen Darsteller drehen, werden wir die Innenszenen in der Villa am Tag filmen und die Nacht durch ein speziell für Hallow’s Day entwickeltes Filtersandwich entstehen lassen.
Sound spielt in Hallow’s Day auch eine große Rolle. Wenn möglich, werden wir den Film in Dolby Atmos produzieren. Das heißt, dass man Geräusche aus jeder Richtung – inklusive oben – wahrnehmen kann. Dies wird einen wesentlichen Teil zu gruseligen Atmosphäre der Villa beitragen. Als würde das Haus atmen, umgibt uns hier ein ständiges Knarren, Knacken und Wehen. Da das menschliche Vorstellungsvermögen so gut darin ist, sich die gruseligsten Kreaturen und Situationen vorzustellen, werden wir einige Ereignisse auf reiner Audioebene erzählen, um die schaurige Atmosphäre zu steigern und es jeder Zuschauer:in selbst zu überlassen, sich das Grauen aus der filmischen Realität vorzustellen.
Moodbilder

















