Hallows’ Day

Ein modernes Gruselmärchen.

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Moodbilder

Worum geht es in Hallows’ Day?

Bei der Süßigkeitenjagt an Halloween stolpert der junge Henning über eine alte Villa, deren gleißendes Licht ihn wie magisch anzieht. Im Inneren erwartet ihn ein Großmütterchen, das Henning sofort mit Süßigkeiten überhäuft. Als er allerdings genug hat, beginnt unter der Fassade der Großmutter ein uraltes Böse hervor zu bröckeln.

Wird es Henning wieder aus der Villa heraus schaffen?

Das Team

Wir sind Filmstudenten an der Hochschule Offenburg und machen diesen Film als Projekt im dritten Semester.

Eliah Willmann

Eliah Willmann

Director

Lisa Pohl

Lisa Pohl

Producer

Simon Feller

Simon Feller

Cinematographer

Anja Hornung

Anja Hornung

Hair & Make-up / Storyboard

Theresa Anatoh

Theresa Anatoh

Set-Design / Requisiten

Bild & Sound

Ein schauriger Look ist für einen Gruselfilm das A & O. Daher werden wir Hallow’s Day mit Vintage Canon FD, die zusätzlich durch Filter einen greifbaren Charakter erhalten sollen.  Durch längere Brennweiten soll ein Effekt entstehen, als würde man beobachtet. Die cinematography ist ruhig und vor allem intentional geplant. Keine Bewegung, kein Shot und kein Schnitt entsteht nur der Schönheit wegen. Da wir mit einem noch recht jungen Darsteller drehen, sind die Innenszenen in der Villa am Tag gefilmt und die Nacht durch ein speziell für Hallow’s Day entwickeltes Filtersandwich entstanden.

Sound spielt in Hallow’s Day auch eine große Rolle. Wenn möglich, werden wir den Film in Dolby Atmos produzieren. Das heißt, dass man Geräusche aus jeder Richtung – inklusive oben – wahrnehmen kann. Dies wird einen wesentlichen Teil zu gruseligen Atmosphäre der Villa beitragen. Als würde das Haus atmen, umgibt uns hier ein ständiges Knarren, Knacken und Wehen. Da das menschliche Vorstellungsvermögen so gut darin ist, sich die gruseligsten Kreaturen und Situationen vorzustellen, werden wir einige Ereignisse auf reiner Audioebene erzählen, um die schaurige Atmosphäre zu steigern und es jeder Zuschauer:in selbst zu überlassen, sich das Grauen aus der filmischen Realität vorzustellen.

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